Sicherheit
Der Kanton Zug verfügt über eine sowohl objektive als auch subjektive sehr gute Sicherheit. Das belegen Statistiken und Umfragen. Wir haben im Vergleich zu anderen Kantonen gute bis sehr gute Zahlen. Insbesondere konnten die Bericht Jugendgewalt und im letzten Jahr auch die Einbruchsdelikte stark reduziert werden.
Gewaltvorfälle bei Sportanlässen wie andernorts kennt man im Kanton Zug nicht. Der EVZ steht mit seinem Zuger Sicherheitskonzept als leuchtendes Beispiel da. Wichtig ist dabei auch die gute Zusammenarbeit mit der Zuger Polizei. Im Kanton Zug kann man sich sicher fühlen. Die Kantonsratsfraktion der CVP setzte sich in den letzten Jahren konsequent für eine hohe Sicherheit im Kanton Zug ein. Sie unterstützte zum Beispiel das Hooligangesetz, das bürgerfreundliche Ordnungsbussengesetz, das integrale Funksystem Polycom, das Videoüberwachungsgesetz, das neue Gesetz zur Gewaltschutzprävention. Sie setzt sich in der Budgetdebatte als einzige bürgerliche Partei gegen einen Abbau der Polizeikräfte ein.
Das aktuelle Sicherheitsniveau zu halten und neue Gefahren und Risiken in den Griff zu bekommen sind die grossen Herausforderungen. Dabei unterstützen wir insbesondere den präventiven Ansatz und damit die Community Policing. Wir sind in aller Form gegen einen weiteren Abbau von Polizeipersonal und damit auch von polizeilichen Leistungen. Wir fordern einen Polizeibestand, den mindestens der Durchschnitt der Kantone abbildet. Wir unterstützen die Sicherheit bei der Bekämpfung von Terrorismus, häuslicher Gewalt, beim Schutz der älteren Menschen oder etwa der Cyberkriminalität.
Im Asylbereich fordern wir für den Kanton Zug eine klare Unterbringungsstrategie, welche den Bedürfnissen der Standortgemeinden Rechnung trägt, menschenwürdig sind und für anerkannte Flüchtlinge die möglichst rasche Integration in die Arbeitswelt ermöglicht. Asyl-Unterkünfte sollen nicht auf Vorrat erstellt werden. Spitzen können z.B. mit Zivilschutzräumen abgedeckt werden. Der Weg der schnellen Verfahren und der konsequenten Rückführung ist weiter zu verfolgen.
Im Strassenverkehr sind die ständig neuen Vorschriften der Viasicura zu stoppen. Es ist dafür zu sorgen, dass Menschen ein möglichst langes autonomes Autofahren ermöglicht wird. Die CVP steht zur Armee und unterstützt die laufende Weiterentwicklung. Die CVP setzte sich für eine Gebäudeversicherung mit zeitgemässen Strukturen ein.
Die Sicherheit im Kanton Zug ist auch dank dem Engagement der CVP sehr gut. Sie soll es auch in Zukunft bleiben.
Ziele der CVP-Sicherheitspolitik im Kanton Zug
- Die CVP will die Präsenz der Polizei ausbauen und damit die Sicherheit in unserem Kanton gewahrt bleibt.
- Die CVP will die konsequente Ausschaffung von nicht anerkannten Flüchtlingen um damit die Kosten im Asylwesen zu begrenzen. Die anerkannten Flüchtlinge sind möglichst schnell in Gesellschaft und Wirtschaft zu integriert.
Die Arbeit der CVP Zug im Bereich der Sicherheit im Kanton
- Motion betreffend Offenlegung der Interessenbindungen von Richtern und Staatsanwälten
- Motion betreffend Einführung Ordnungsbussensystem
- Motion betreffend Massnahmen zur Erhöhung der Effizienz der polizeilichen Gewaltprävention
- Motion betreffend Videoüberwachung
- Motion betreffend Vermummungsverbot
- Postulat betreffend keine Konzerte für Schwerkriminelle
- Interpellation betreffend Sicherheit
- Kleine Anfrage betreffend Konzerte für Schwerkriminelle